Initiative „Fliegendes Klassenzimmer“ mit LTE
Im Rahmen der Initiative „Fliegendes Klassenzimmer“ wurde jetzt ein Gymnasium in Mittelsachsen an LTE angebunden. Über die neue Breitbandtechnologie LTE können Schüler jetzt online mit Partnerschulen in anderen Städten kommunizieren und gemeinsam arbeiten oder Unterrichtsinhalte austauschen.
Das Projekt „Fliegendes Klassenzimmer“ wurde von Nokia Siemens Networks als Sozialförderprogramm ins Leben gerufen. Im konkreten Fall wurde jetzt das Lessing-Gymnasium in Döbeln an LTE angebunden. Die Europaschule hat Partnerschulen in England, Frankreich, Russland, Italien und der Türkei und ist somit idealer Kandidat für die Förderung.
LTE macht e-Education im ländlichen Raum möglich
Die Schule wurde mit PCs mit Videotelefoniesoftware ausgestattet und es wurden Smartboards zur Verfügung gestellt. So ist problemlos eine Unterhaltung mit Schülern und Lehrern der Partnerschulen möglich. Beim gemeinsamen Arbeiten kann dank der Technik gleichzeitig auf Dokumente zugegriffen werden. LTE sorgt dafür, dass die Gespräche ohne Verzögerung und mit hoher Qualität stattfinden können. Guido Menzel, Leiter der Fixed Mobile Engineering der Telekom Deutschland GmbH betonte, dass „LTE ein breites Spektrum an Anwendungsmöglichkeiten eröffne, bei denen es auf eine ultraschnelle Breitbandverbindung ankomme. Das „fliegende Klassenzimmer“ demonstriere auf eindrucksvolle Weise, wie LTE den Grundstein für e-Education-Angebote auch im ländlichen Raum legen könne.“